Hintere Reihe v.l.: G.Hinz, U.Veith, G.Hinz, K.Friedrich, P.Invidia, S.Heck, L.Oliveira, D.Walter
Mittlere Reihe v.l.: P.Keinath, M.Schramm, S.Knittel, M.Hieber, B.Thiele, S.Rychlik, T.Erlenbusch, M.Greiner, R.Augustin
Vordere Reihe v.l.: M.Bässler, Y.Erol, D.Afanasev, L.Binder, P.Gruber, A.Schwinger, A.Heinrich, S.Knödler, T.Reichert
1 |
TV Oeffingen |
30 |
22 |
4 |
4 |
78:29 |
70 |
2 |
TSV Nellmersbach |
30 |
19 |
7 |
4 |
89:38 |
64 |
3 |
TB Beinstein |
30 |
17 |
6 |
7 |
85:37 |
57 |
4 |
SC Weinstadt |
30 |
16 |
8 |
6 |
75:38 |
56 |
5 |
VfL Winterbach |
30 |
15 |
6 |
9 |
78:46 |
52 |
6 |
FSV Waiblingen |
30 |
15 |
6 |
9 |
67:41 |
51 |
7 |
TSV Schwaikheim |
30 |
11 |
9 |
10 |
44:42 |
42 |
8 |
SV Remshalden |
30 |
12 |
6 |
12 |
64:65 |
42 |
9 |
SV Winnenden |
30 |
11 |
8 |
11 |
51:54 |
41 |
10 |
TSV Rudersberg |
30 |
9 |
13 |
8 |
56:47 |
40 |
11 |
KSV Zrinski Waiblingen |
30 |
11 |
6 |
13 |
44:62 |
39 |
12 |
SV Fellbach II |
30 |
10 |
6 |
14 |
53:55 |
36 |
13 |
SG Sonnenhof Großaspach II |
30 |
9 |
7 |
14 |
69:57 |
34 |
14 |
VfR Birkmannsweiler |
30 |
7 |
4 |
19 |
38:64 |
25 |
15 |
SC Korb |
30 |
5 |
6 |
19 |
30:72 |
21 |
16 |
Spvgg Kirchenkirnberg |
30 |
0 |
0 |
30 |
6:189 |
0 |
Birkmannsweiler siegte im letzten Spiel unter Trainer Thomas Sommer hochverdient gegen schwache Gäste aus Rudersberg. Die Hausherren erspielten sich von Beginn an ein Übergewicht und gingen bereits nach zehn Minuten in Führung. Simon Wiedemann überlistete den Gästetorspieler mit einem Heber aus 20 Meter Torentfernung. Nach weiteren zehn Minuten wurde Matthias Brunner von Andreas Ganz in Szene gesetzt und es stand 2:0. Einige Minuten danach vollendete erneut Matthias Brunner, dieses Mal von Stephan Ohnhäuser bedient, zum 3:0. Die Gäste aus Rudersberg traten im ersten Durchgang nur einmal gefährlich in Erscheinung, doch VfR-Keeper Samuel Rieg war zur Stelle und klärte einen 18-Meter-Freistoss zur Ecke. Nach der Pause hatte der VfR durch Florian Weng und Holger Klein weitere Möglichkeiten zu erhöhen, aber beide scheiterten jeweils beim Abschluss. Rudersberg erhielt in der 63. Minute einnm berechtigten Strafstoß, der jedoch nur am Pfosten landete. Das Spiel war nun gelaufen und es blieb bei einem auch in dieser Höhe verdienten Sieg für Birkmannsweiler.
Die Gäste entführten auf Grund der abgeklärteren Spielweise und der größeren Durschlagskraft im Angriffsspiel drei wichtige Zähler aus Rudersberg und haben es nun selbst in der Hand, das Meisterschaftsrennen für sich zu entscheiden. Der TVOe begann wie erwartet sehr druckvoll und ging schon nach neun Minuten durch einen 18-Meter-Schuss von Mustafa Yildiz in Führung. In einer Eins-zu-eins-Situation verhinderte TSV-Schlussmann Patrick Gruber gegen Philipp Kayser in der 23. Minute vorerst das 0:2. Doch zwei Minuten später war auch er machtlos, als Oeffingens Torjäger Mario Marinic im Strafraum ungehindert abzog und das Leder im langen oberen Eck einschlug. Auch der heftige Gewitterregen, der kurz vor der Halbzeit einsetzte, brachte den Aufstiegsaspiranten nicht ins Schwimmen, wenngleich er in der zweiten Hälfte eher darauf aus war, das Ergebnis zu halten. In der 70. Minute zeichnete sich Patrick Gruber bei einem Schuss von Mario Marinic mit einer schönen Parade aus. Eine verunglückte Flanke von Daniel Walter hätte zehn Minuten später beinahe noch den Weg ins Tor gefunden. Doch die Querlatte rettete für die Gäste. Rudersberg wehrte sich bis zum Schluss gegen die Niederlage. Doch das Angriffsspiel war am Ende zu harmlos, um gegen die ambitionierten Gäste zum Erfolg zu kommen.
In einer insgesamt durchwachsenen Bezirksliga-Partie hatten die Gäste den besseren Start und erzielten in der in der 20.Minute den Führungstreffer zum 1:0. Der SVF Etna drängte danach auf den Ausgleich und erzielte diesen nach einem Torwartfehler in der 37. Minute durch Alessandro Spanu. In der 48. min erzielt Michael Kienzle nach schöner Vorarbeit durch Spanu das 2:1. In der 58. min erhöhte Pacal Reuß sogar auf 3:1. Direkt im Gegenzug erzielt der TSV Rudersberg aus abseitsverdächtiger Situation durch Timo Reichert den 3:2 Anschlusstreffer. Danach hätte der SV Etna durch Hübner und Spanu aus aussichtreichen Positionen auf 4:2 erhöhten können. Statt dessen aber erzielte in der 85. Minute Tobias Erlenbusch für den TSV Rudersberg nach einer Unachtsamkeit in der Fellbacher Abwehr den 3:3-Ausgleich. Beide Mannschaften hatten im Anschluss noch die eine und andere Chance zum Siegtreffer, es blieb aber beim insgesamt gerechten Unentschieden.
Es entwickelte sich von Anfang an eine sehr einseitige Begegnung. Die Hausherren erspielten sich Chancen im Minutentakt. Es dauerte allerdings bis zur 20.Minute, bevor Tobias Erlenbusch mit einem direkt verwandelten Freistoß den Weg ins Tor fand. In der 38. Minute hieß es 2:0 - Torschütze war Richardo Kamp mit einem schönen Kopfball, nach einem Eckball von Erol Yasin. Vor der Pause hatten die Einheimischen noch zahlreiche Chancen die jedoch ungenutzt blieben. Die Gästen hatten sich bis zur Pause keine Torchance erspielt. Nach der Pause nahm der TSV sofort wieder das Heft in die Hand. Sieben Minuten nach dem Wechsel erzielte Michael Bässler - nach Vorlage von Ricardo Kamp - das 3:0. Das 4:0 in der 77.Minute: Torschütze war Basti Rychlik nach einer Einzelleistung. Nach Zusammenspiel der beiden TSV-Sturmspitzen Ricardo Kamp und Kevin Meya erzielte dieser das 5:0 in der 83. Minute. Eine Minute später dann das 6:0 nach einem Flachschuss ins linke Eck durch Ricardo Kamp. Den Schlusspunkt in der sehr einseitigen Partie erzielte dann in der 85. Minute Timo Reichert, nach Flanke von Daniel Walter.
Nach langer Durststrecke sicherten sich die Korber gegen den TSV Rudersberg wieder einmal einen Punkt. Die Gäste gingen in der ersten Halbzeit ein hohes Tempo und waren auch technisch besser. Die erste Chance hatten aber die Gastgeber durch Marwan Obeida, der nach einer Flanke von Bastian Kupka aber am guten Rudersberger Keeper Patrick Gruber scheiterte. In der 43. Minute hatte wieder Marwan Obeida die Chance seine Elf in Führung zu bringen. Aber er schoss einen Foulelfmeter am Gästetor vorbei. Besser machte es dann Marijo Uijevic, der nach einem Konter zum 1:0 einschoss(44.). In der zweiten Halbzeit war das Spiel ein offener Schlagabtausch. Der kurz zuvor eingewechselte Luis Oliveira erzielte mit einem Volleyschuss den 1:1 Endstand.
Im vorgezogenen Bezirksligaspiel erwischten die Gäste den besseren Start und erarbeiteten sich mehr Spielanteile und Torchancen, die aber nichts einbrachten. Die Heimmannschaft hatte erst in der 11. Minute die erste Torchance durch Kevin Meya - aber ohne Erfolg. In der 15. Minute das 0:1 durch Alexander Holz, der einen Freistoß von links ins Tor einköpfte. Der TSV wachte durch diesen Rückstand auf und erhöhte den Druck auf die Gästeelf, aber beste Torchancen, wie die von Sebastian Rychlik, der mit einem Kopfball das Tor nicht fand, blieben ungenutzt. So ging man mit einem 0:1 in die Halbzeitpause. Rudersberg zog sofort nach Wiederanpfiff sein Angriffsspiel auf. In der 70. Minute hatten sie damit Erfolg: Alexander Heinrich erzielte mit einem abgefälschten Schuss aus zwanzig Meter den 1:1-Ausgleich. Rudersberg versuchte nun mit aller Macht den Siegtreffer zu erzielen, aber weitere Großchancen blieben ungenutzt. So blieb es bis zum Schluss beim etwas glücklichen Unentschieden für die Gäste.
Das Spiel bei ungewohnten Temperaturen war zwar nicht hochklassig, dafür unterhaltsam und spannend bis zum Schluss. Die SV Remshalden hatte zwar etwas mehr Spielanteile, das 3:3-Unentschieden ist letztendlich aber gerecht, da es dem Chancenverhältnis entspricht. In der 21. Minute lenkte TSV-Keeper Patrick Gruber einen 23-Meter-Schuss von Kiriakos Skarlatidis an die Latte. In den folgenden zwei Minuten war bei Patrick Gruber nach einem Schuss von Nico Kiourtidis und bei einer Eins-zu-Eins-Situation gegen Nikolaos Kiourtidis Endstation. Mitten in die Drangphase der Remshaldener fiel das 0:1: Ricardo Kamp lief auf dem rechten Flügel seinem Bewacher davon und vollendete aus spitzem Winkel zur Führung für den TSV. In der 39. Minute rettete Rainer Beuttler in höchster Not gegen den einschussbereiten Kevin Meya. Kurz vor der Pause lief Denis Ingildeev allein Richtung Tor, Patrick Gruber fischte ihm das Leder aber vom Fuß. Im Gegenzug scheiterte Ricardo Kamp am Pfosten. Nach der Pause schaltete die SVR einen Gang höher. Bereits fünf Minuten nach Wiederanpfiff des stark leitenden Michael Karle aus Waiblingen gelang der SVR der Ausgleich, Kiriakos Skarlatidis scheiterte noch am Pfosten, Lutz Adam aber setzte den Nachschuss zum 1:1 in die Maschen. In der 56. Minute war es wieder Lutz Adam, der mit einem leicht abgefälschten 20-Meter-Schuss zur 2:1-Führung für die Heimelf traf. Der TSV hatte aber die passende Antwort parat, nach einem schweren Fehler in der SVR-Abwehr kam Ricardo Kamp ungestört zum Abschluss und traf nach gut einer Stunde Spielzeit zum 2:2. Doch die Gäste hatten noch nicht genug. Nach einem Konter legte Yasin Erol die Kugel maßgerecht in den Lauf von Ricardo Kamp und der schob mühelos zum 2:3 ein. Nur zwei Minuten später ging Denis Ingildeev auf und davon, zog von der Strafraumgrenze ab und markierte den erneuten Ausgleich. Beide Mannschaften agierten zwar weiterhin offensiv, doch die nachlassenden Kräfte waren deutlich bemerkbar, so dass es bei dem gerechten Ergebnis blieb.
Erst kurz vor dem Schlußpfiff entschieden die Gastgeber eine Partie mit sehr wenigen Höhepunkten für sich. In der 5. Minuten setzte sich Kevin Meya auf der linken Seite durch, doch sein Schuss ging an die Querlatte des Gästegehäuses. Ansonsten gab es in der ersten Halbzeit keine weitere nennenswerte Torchance. Rudersberg war zwar feldüberlegen, doch in Tore münzte es dies nicht um. Auch in der zweiten Halbzeit steigerte sich das Spielniveau nicht. Es dauerte bis zur 80. Minute, da hätte der eingewechselte Zeljko Pejic die Gästeelf beinahe in Führung gebracht. Drei Minuten später erzielte Daniel Heck nach einem ausgeführten Freistoß von Yasin Erol per Kopf den umjubelten und letztlich doch verdienten Siegtreffer für die Gastgeber, da sie doch mehr für das Spiel taten als die Gäste.
Schiedsrichter Corell war einer der stärksten Akteure auf dem Platz, wobei er es fertig brachte, zwei Strafstöße nicht zu ahnden (42. und 80. Minute). In der ersten Minute fiel bereits das 1:0 für Rudersberg durch Daniel Walter. Fünf Minuten später fischte Daniel Wöhrle einen gefährlichen Ball aus der Dreiangel. Nach 25 Minuten hatten sich die Einheimischen von dem Schock erholt und kamen besser ins Spiel. In der 23. Minute wurde das 1:1 vom guten Schiedsrichter wegen vorangegangenem Handspiel nicht anerkannt. Kurz danach fiel dann doch das 1:1 durch einen sehenswerten Freistoß von Bülent Güner. In der 40. Minute nutzte Ricardo Kamp eine Uneinigkeit in der Winnender Abwehr zur 2:1-Führung für die Gäste. Ein Freistoß von Güner in der 70. Minute ging knapp am Tor vorbei. Nach der Pause spielte Winnenden etwas druckvoller nach vorne und sie wurden für ihren Einsatz belohnt. In der 43. Minute fiel das 2:2 durch Steffen Halbgebauer in die linkere untere Torecke. Zwei Minuten später hatte er bereits eine erneute Möglichkeit, sein zweites Tor zu machten, doch der Ball ging knapp vorbei. Unverständlicherweise ließen sich die Einheimischen vorübergehend nach Hinten drücken, wobei keinerlei Gefahr bestand. Im Endeffekt ein leistungsgerechtes Ergebnis in einem teilweise guten Spiel.
Es war kein gutes Spiel, obwohl das Spieltempo sehr hoch war. Beide Mannschaften neutralisierten sich in ihrem Spielaufbau und so entwickelten sich in den 90 Minuten keine richtig zwingenden Torchancen, mit einer Ausnahme: Fünf Minuten vor dem Abpfiff setzte sich Daniel Walter auf der rechten Seite durch. Seine Herreingabe kam auf Timo Reichert, der fünf Meter vor dem Schwaikheimer Tor zum Abschluss kam. Doch Simon Hieber konnte die Situation entschärfen.
Auf dem Kunstrasenplatz entwickelte sich von Beginn an ein kampfbetontes Bezirksligaspiel, wobei Weinstadt zunächst mehr Spielanteile hatte. Die erste Chance für die Einheimischen nach einem Fernschuss von Daniel Walter in der 19. Spielminute. Dann in der 24.Minute, nach einem schnell vorgetragenen Konter, vollendete Ricardo Kamp zum 1:0, nach Vorarbeit von Kevin Meya. Weinstadt schien nach dem Rückstand etwas überrascht, so dass in der 26.Minute wiederum Keven Meya das 2:0 erzielte, dieses Mal nach Vorarbeit von Jasin Erol. Wenig später dann eine Glanzparade von Rudersbergs Torhüter Jörg Häfner, nach einem direkten Freistoss von Eckart. In der zweiten Halbzeit kam Weinstadt mit neuem Elan aus der Kabine und hatte in der 47.Minute nach einem Abwehrfehler eine riesen Möglichkeit, die aber kläglich vergeben wurde. Aufregung gab es in der 52.Minute, als Weinstadt nach einem vermeintlichen Foul am Torhüter zum 1:2 durch Heiko Mozer kam. In der Folgezeit versuchte Weinstadt weiter Druck aufzubauen, scheiterte jedoch an der von Rychlik gut organisierten TSV-Abwehr. So blieb es letztendlich beim nicht unverdienten Sieg der Einheimischen
Der VfL Winterbach wartet nach der Winterpause noch immer auf seinen ersten Sieg. Im Spiel gegen den TSV Rudersberg reichte es den Einheimischen nur zu einem leistungsgerechten 0:0-Unentschieden. Im ersten Spielabschnitt war die Begegnung sehr zerfahren, so dass kein ansehliches Spiel zustande kam. Zudem machte der böige Wind beiden Mannschaften zu schaffen. Torchancen waren so gut wie keine zu verzeichnen. Etwas spielfreudiger zeigten sich beide Teams dann nach dem Wechsel. Zunächst hatte VfL-Stürmer Christoph Jurczyk den Führungstreffer auf dem Fuß, als er zwar den TSV-Keeper Jörg Häfner umspielte, den Ball aber weit über das Gästetor setzte (48.). Kurz darauf die nächste Gelegenheit für die Gastgeber, diesmal vergab Jens Fleischmann. Auch die Gäste aus Rudersberg kamen nun zu Torchanchen, so vergaben in der 62. und 63. Minute Ricardo Kamp und Kevin Meya gute Einschussmöglichkeiten. In der Schlussphase hatten die Einheimischen mehr vom Spiel, aber bis auf zwei Minichancen durch Philipp Kehm und Jens Fleischmann brachten sie nichts mehr auf die Beine, so dass es bei der gerechten Punkteteilung blieb.
Es entwickelte sich von Anfang an eine hochklassige Begegnung, wobei sich der TSV Rudersberg gegenüber letzter Woche stark verbessert zeigte und eine unglückliche Niederlage hinnehmen musste. Die erste Chance hatten die Gäste bereits nach zwei Minuten, nach einem Konter, aber der Schuss von Zeiss ging über die Querlatte. In der 20.Minute setzte sich Stefan Heck gekonnt durch und dessen Hereingabe verwehrtete Kamp zur verdienten 1:0-Führung. Nur zwei Minuten später entschied Schiedsrichter Cengizkan nach einem Zweikampf im Strafraum auf Elfmeter, welchen Zeis zum 1:1-Ausgleich verwerten konnte. Keine zwei Minuten später gingen die Gäste, durch einen Freistoß von Wallisch mit 2:1 in Führung. In der zweiten Hälfte ging die Begegnung auf hohem Niveau weiter, wobei Rudersbergs Torhüter Gruber, nach einem Schuss von Wallisch glänzend reagierte. Rudersberg drängte weiter, aber der verdiente Ausgleich wollte nicht fallen.
Standesgemäß 5:2 bezwang der TSV Nellmersbach den TSV aus Rudersberg. Den besseren Start allerdings hatten die Gäste, denn Ricardo Kamp erzielte bereits nach neun Minuten die 1:0 Führung. Danach kamen die Gastgeber besser ins Spiel. Tobias Schmiedt scheiterte in der 25. Minute gegen Rudersbergs Keeper Patrick Gruber nur denkbar kanpp. Hagen Ehleiter leitete dann in der 33. Minute den Ausgleich ein, als er sich schön auf dem rechten Flügel durchsetzte. Seine scharfe Hereingabe lenkte ein Gästeabwehspieler unglücklich ins eigene Tor ab. Nur zwei Minuten später zeigte Schmiedt seine ganze Klasse und traf aus spitzem Winkel zum 2:1 . Nach der Pause drehten die Gastgeber auf. Hannes Fleischmann war es vorbehalten in der 53. und 54. das Ergebnis auf 4:1 zu schrauben , ehe wiederum Ricardo Kamp zehn Minuten später auf 4:2 verkürzte. Den Schlusspunkt in einer guten Bezirksligabegegnung setzte wiederum Hannes Fleischmann mit seinem dritten Tor zum 5:2 Endstand.
Von Beginn an entwickelte sich auf dem Kunstrasenplatz ein gutklassiges Bezirksligaspiel. Bereits in der ersten Minute vergab Wolfgang Walter aus kurzer Distanz. In der Folgezeit hatten beide Mannschaften noch Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben. Nach einem Freistoß in der 26. Minute dann das glückliche 0:1 durch Tolga Filiz. In der zweiten Hälfte bestimmten die Einheimischen weiter das Spielgeschehen und in der 52.Minute vollendete Keven Meja nach toller Vorarbeit durch Daniel Walter zum verdienten 1:1. Rudersberg versuchte nun das Spiel für sich zu entscheiden, scheiterte doch immer wieder an der Gästeabwehr. Aus abseitsverdächtiger Position dann in der 80. Minute das glückliche 1:2 durch Kristiyan Tos. Eine Minute vor Ende erhielt Spielertrainer Veigele nach einem Foul die rote Karte - und als die gesamte Rudersberger Mannschaft aufrückte, um doch noch den Ausgleich erzielen zu können, gelang Moritz Eulenberg in der Nachspielzeit das 1:3.
Auch ohne seinen Torjäger Kevin Meja war es ein hochverdienter Heimsieg gegen den Aufsteiger. Bereits in der 8.Minute hatte der TSV seine erste Großchance durch Wolfgang Walter, der jedoch nach Kopfballvorlage durch Stefan Knödler, am Tor vorbei schoss. Nur kurze Zeit später hatte erneut Walter eine Kopfballchance, als er aus kurzer Distanz in die Arme des Gästetorhüters köpfte. Rudersberg kontrollierte weiter das Spielgeschehen, ohne jedoch zählbaren Erfolg erzielen zu können, wie auch in der 30. Minute, als ein Freistoß von Stefan Knödler an die Latte knallte und den Abpraller Erol Yasin nicht verwerten konnte. In der 40.Minute die verdiente Führung, als Wolfgang Walter aus 30-Metern volley mit einem Traumtor zum 1:0 vollendete. In der 52.Minute hatten die Gäste ihre größte Chance, als ein Gästestürmer freistehend vor Patrick Gruber auftauchte, dieser jedoch glänzend parierte. In der 60.Minute dann die Vorentscheidung - durch ein Eigentor der Gäste. Ein schnell vorgetragener Konter landete bei Stefan Knödler und dessen Hereingabe wurde unglücklich von einem Birkmannsweiler Spieler ins eigene Tor gelenkt.
In einem guten Bezirksligaspiel holte der TSV Rudersberg verdient einen Punkt in Oeffingen. In den ersten fünf Minuten Spielminuten hatte der TV Oeffingen drei gute Einschussmöglichkeiten, doch wurden diese leichtfertig vergeben. Danach kam Rudersberg immer besser ins Spiel. In der 8. Minute dann die kalte Dusche für den TV Oeffingen: ein schöner Angriff über rechts des TSV Rudersberg, Stefan Knödler schlägt eine präzise Flanke und in der Mitte nimmt Patrick Invidia Maß und trifft zum 1:0 für Rudersberg. Oeffingen benötigte einige Minuten um sich von diesem Tor zu erholen. In der 30. Minute der Ausgleich zum 1:1- Mario Marinic wurde im Strafraum gelegt, den fälligen Strafstoss verwandelte Zeki Ay zum 1:1. Rudersberg spielte weiter gut mit und wurde in der 39. Minute belohnt. Kevin Meya traf aus 20 Metern unhaltbar. Nach dem Wechsel wurde Oeffingen dann stärker. In der 59. Minute der Ausgleich, Mustafa Yildiz setzte sich auf der linken Seite durch und seinen Rückpass verwertete Ganni Solinas zum 2:2-Ausgleich. Oeffingen wollte nun den Sieg und stürmte mit aller Macht auf das Tor der Rudersberger. Diese bieben mit ihren Kontern immer gefährlich. So auch in der 70. Minute, als ein Schuss von Knödler an die Unterkante der Latte knallte, aber ins Feld zurücksprang. Zwei Minuten später das selbe auf der anderen Seite. Ein Schuss von Brazzo Skendrovic knallte an die Latte. In der 80.Minute dann die 3:2-Führung für Oeffingen: ein Freistoss landete bei Nicos Papadopoulos und der ließ Patrick Gruber keine Chance. Rudersberg gab nicht auf und wurde in der 85.Minute belohnt: Meya köpfte zum gerechten 3:3 ins Tor.
Von Beginn an entwickelte sich ein gutes Bezirksligaspiel, wobei der Gast aus Fellbach den besseren Start erwischte. In der 10.Minute rettete Patrick Gruber die Einheimischen vor einem Rückstand, als er gegen den allein auf ihn zustürmenden Üran Erdem mit einem klasse Reflex rettete. Im Gegenzug hatten die Rudersberger die erste nennenswerte Chance, als Kevin Meya aus kurzer Distanz am Tor vorbeischoss. In der 21.Minute eine Riesenchance für Stefan Knödler, als dieser sich durchsetzte und Kevin Meya dessen Querpass nicht unterbringen konnte. In dieser Phase des Spiels versäumten es die Einheimischen aus Ihren Möglichkeiten etwas Zählbares zu erzielen. In der 38.Minute erzielte der Gast aus Fellbach etwas überraschend das 0:1, als Runck einen Abwehrfehler bestrafte. In der 43.Minute hatten die Rudersberger Pech als Knödler mit seinem Schuss nur die Latte traf. In der zweiten Halbzeit versuchten die Einheimischen den Gast weiter unter Druck zu setzen, konnten jedoch zunächst kein Kapital schlagen. In der 63.Minute hatte Rudersberg jedoch Glück, als ein Freistoß von Rattinger an den Pfosten knallte. Im Anschluss an einen schnell vorgetragenen Konter über Daniel Walter erzielte Kevin Meya das hochverdiente 1:1. Rudersberg versuchte nun das Spiel für sich zu entscheiden. In der 87. Minute verzog Wolfgang Walter freistehend aus kürzester Distanz und wenig später strich ein Schuss von Kevin Meya knapp am Tor vorbei.
Eine unglückliche Niederlage handelten sich die Kirchenkirnberger gegen Rudersberg ein. Auf dem tiefen Nebenplatz entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, in der die Hausherren die besseren Möglichkeiten hatte. Zwar gingen die Gäste in der 25. Minute durch ein Tor von Wolfgang Walter in Führung, doch Andree Schlüter hätte mit seinem Kopfball wenig später beinahe den Ausgleich erzielt. Derselbe Spieler vergab fünf Minuten nach dem Wechsel freistehend aus zehn Metern. In der 68. Minute wurden die Bemühungen der Gastgeber dann belohnt. Ene Flanke von Matthias Kugler verwertete Martin Kugler zum hochverdienten 1:1. Eine Remis hätte dem Spielverlauf auch eher entsprochen, doch eine zweifelhafte Elfmeterentscheidung führte in der 83. Minute zum 2:1-Siegtreffer für die Gäste durch Michael Hieber.
Die wenigen Zuschauer sahen einen Blitzstart der Einheimischen. Nach einer tollen Einzelleistung von Stefan Knödler und einem mustergültigen Pass zu Kevin Meya brauchte dieser in der dritten Minute nur noch zum 1:0 einzuschieben. Wer nun meinte, Rudersberg würde durch die Führung befreit sein Spiel aufziehen, sah sich getäuscht. Korb kam immer besser ins Spiel, vergab aber seine Möglichkeiten zum Ausgleichstreffer. Lediglich in der 45. Minute hatten die Einheimischen durch Michael Bässler noch eine Gelegenheit . Nach der Pause begannen die Einheimischen erneut mit einem Paukenschlag. Wieder setzte sich Stefan "Willi" Knödler rechts gekonnt durch, und wieder war es Kevin Meya, der seine Vorlage zum 2:0 abschloss. Dann vergaben die Rudersberer durch Michael Hieber einen Strafstoss, dafür erhöhte aber Ricardo Kamp in der 65. Minute nach einem schönen Konter auf 3:0. In der 75. Minute stellte Oldie Wolfgang Walter nach einem schnell ausgeführten Freistoß den 4:0-Endstand her, weil nämlich zwei Minuten später Tobias Erlenbusch auch den zweiten Strafstoß für Rudersberg verschoss. Ein verdienter Sieg für Rudersberg, der auch noch höher hätte ausfallen können.
Ein ausgeglichenes und recht unterhaltsames Spiel wurden den Zuschauern in Großaspach geboten. Die SG-Mannschaft zeigte großen kämpferischen Einsatz, musste aber in der zwölften Minute das 0:1 durch Kevin Meya hinnehmen. Davon ließen sich die Gastgeber aber nicht beeindrucken und marschierten weiter in Richtung Rudersberger Tor. Lohn der Bemühungen war der Ausgleichstreffer durch Michael Oelkuch in der 27. Minute. Eine Riesenchance vergab SG-Spieler Francesco Damiano nach einer Stunde, als er freistehend aus sieben Metern über das Tor schoss. Pech hatten die Gäste in der 80. Minute, denn ein Schuss von Meya landete am Pfosten. Fünf Minuten vor dem Ende sah der Rudersberger Patrick Invidia zwar die Ampelkarte, doch die zahlenmäßige Überlegenheit wussten die Aspacher Oberligareserve nicht zu nutzen.
Die Einheimischen starteten furios in die Begegnung. In der zweiten Minute bereits verzog Stefan Knödler nach einem langen Abschlag von Torhüter Patrick Gruber eine Direktannahme nur knapp. In der Folgezeit verteiltes Spiel ohne nennenswerte Höhepunkte. In der 21. Minute sah der Gästeschlussmann nach einer Notbremse gegen Kevin Meya zurecht die Rote Karte. In der Folgezeit taten sich die Einheimischen gegen die massive Defensive der Gäste recht schwer. In der 38.Minute hatten die Einheimischen Pech, als ein Schuss von Michael Hieber nach einem Eckball nur die Latte streifte. Im weiteren Spielverlauf neutralisierten sich die beiden Teams. In der 62 Minute entschied der Unparteiische nach einem Foulspiel an Michael Bässler Elfmeter für die Einheimischen. Michael Hieber verwandelte sicher zur 1:0-Führung. Wer jetzt dachte, das Spiel sei entschieden, sah sich getäuscht. Das Spiel wurde nun etwas ruppiger und in der 80.Minute gab der unsicher leitende Schiedsrichter nach einem Zweikampf im Strafraum zur Überraschung aller Elfmeter für die Gäste. Dieses Geschenk ließ sich Ilias Skarlatidis nicht nehmen und verwandelte sicher zum 1:1 Endstand.
Die Heimmannschaft spielte sich in den kompletten 90 Minuten keine richtige Torchance heraus. Die Gäste hingegen überzeugten durch ihre Zweikampfstärke, Laufbereitschaft und ihr Flügelspiel. So entführten sie völlig verdient drei Punkte aus Waiblingen. Das 1:0 erzielte Hieber per Foulelfmeter, zuvor war Knödler von Zrinski-Schlussmann Letic zu Fall gebracht wordenm. Nur vier Minuten später köpfte Rychlik eine Freistoßflanke zum 2:0 ungestört ins Zrinski-Tor. Die Waiblinger kamen, symptomatisch, mit dem Pausenpfiff durch ein Eigentor der Gäste zum Anschlusstreffer: Rychlik verlängerte unglücklich einen langen Ball von Duric ins eigene Tor. In der 65. Minute traf Rychlik mit dem Kopf zum 3:1 wieder ins richtige Tor. Rudersberg konterte danach noch zweimal erfolgreich, beide Male war Kevin Meya der Vollstrecker. Mit der gezeigten Leistung wird es für Zrinski sehr schwer werden, aus dem Tabellenkeller zu kommen.
Einen in dieser Höhe völlig verdient Heimsieg fuhr die Rudersberger Elf an diesem Tag ein. Innerhalb von vierzehn Minuten führte die Heimelf durch Stefan Knödler und zwei mal Kevin Meya mit 3: 0. Danach nahm Rudersberg etwas das Tempo heraus, so dass Winnenden nur zur einer Torchance kam , die aber Patrick Gruber zunichte machte. Blitzstart in der zweiten Hälfte der SVW: Güner Bülent verkürzte auf 1:3. Danach verlor die Heimelf etwas den Faden und die Gästemannschaft aus Winnenden kam besser ins Spiel, es kam aber nichts zählbares dabei heraus. In den letzten fünf Minuten erzielte Stefan Knödler zwei blitzsauberen Kontertore.
Die sommerlichen Temperaturen veranlassten beide Mannschaften die Begegnung zu einer torarmen Partie werden zu lassen. Die zwei einzigsten nennenswerte Aktionen waren die Einzelleistung von Kevin Meya, den der Gästetorhüter Simon Hieber glänzend zunichte machte und in der 45.Minute war es Diego Pignataro, der nach einem Konter, eine Hereingabe von rechts ins lange Eck zum 0:1 einschob. In der zweiten Halbzeit gab es keine nennenswerte Torchance beider Mannschaften mehr, so dass es bei dem 0:1 blieb.
Die Höhen und Tiefen des SC Weinstadt gehen weiter. Nachdem er letzte Woche gegen Schwaikheim verlor, gewann er diesmal verdient mit 2:0 gegen den TSV Rudersberg. In der Anfangsphase hatte der Gastgeber durch Peter Roth die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Dieser scheiterte jedoch freistehend an Gästetorspieler Patrick Gruber (15.). Der SCW bestimmte weiter das Spiel, ohne sich jedoch zwingende Torchancen zu erarbeiten. Der Gast hingegen war durch seine Konter stets brandgefährlich. Im zweiten Abschnitt dann fast die Führung für die Gäste. Doch Ricardo Kamp brachte den Ball in der 48. Minute aus kurzer Entfernung nicht hinter die Torlinie. In der 73. Minute fiel der Führungstreffer für den SC Weinstadt. Heiko Mozer traf nach Flanke von Philipp Eckhart per Kopf. Eine Mínute später vollendete Dominik Gerbrand ein Zuspiel von Francesco Montorselli zum 2:0. Die Gäste warfen nun alles nach vorne, scheiterten aber immer wieder an der guten SCW-Abwehr.
Bei herrlichem Sommerwetter entwickelte sich nach anfänglichem Abtasten ein ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften mit keinen nennenswerten Torchancen. In der 20. Minute ein Freistoß der Rudersberger von links, der Ball wurde aus dem 16-Meter-Raum geklärt, wo dann Michael Bässler den Ball aufs Winterbacher Tor schoss. Der Winterbacher Keeper Rene Kappler parierte diesen Schuss glänzend. Überraschend fiel das 0:1 in der 28. Minute für Winterbach durch einen Freistoß von links, den ein Gästespieler ablegte und Fatih Celik mit dem Kopf über die Linie drückte. Danach versuchten die Rudersberger, den Ausgleich zu erzwingen, wobei Steffen Knödler nach einer Einzelleistung am Gästetor vorbeischoss. In der 38. Minute führten die Rudersberger einen Freistoß kurz aus auf Patrick Invidia, der flankte auf Steffen Knödler, der dann aus spitzem Winkel zum 1:1 einschoss. Nach einem Foulspiel vor dem Strafraum in der 44. Minute verwandelte Steffen Bauerle direkt zum 1:2-Pausenstand. Nach der Halbzeitpause hatte die Heimmannschaft gleich die erste Möglichkeit zum Ausgleich. Auf Hereingabe von Steffen Knödler schoss Ricardo Kamp nur knapp am Tor vorbei. Nach wiederholtem Foulspiel in der 50. Spielminute sah Patrick Invidia die gelb-rote Karte. Danach spielte Rudersberg weiter auf das Winterbacher Tor, wo dann in der 60. Minute Robert Kristo einen Abpraller an die Latte setzte. Im Gegenzug lenkte Steffen Bauerle einen Freistoß an die Oberlatte. In der 80. Minute fiel der verdiente Ausgleich der Rudersberger durch Timo Reichert. Nach einer klasse Einzelleistung von Steffen Knödler konnte der Torhüter Rene Kappler den Ball nur noch abwehren und Timo Reichert schoss zum 2:2 ein. Die Punkteteilung war am heutigen Tage gerecht und geht völlig in Ordnung.
Der TB Beinstein erziele nach zuletzt zwei verlorenen Pflichtspielen in Folge einen überzeugenden und nie in Frage stehenden Sieg gegen den TSV Rudersberg. Schon zu Beginn setzte die Mannschaft von Trainer Uwe Mösinger den Gast mit aggresivem und mit einer hoher Laufbereitschaft verbundenen Tempofussball unter Druck. Schon in der 4. Spielminute markierte Beinsteins Torjäger Simon Zeiss nach einer scharf geschlagenen Freistoßflanke von Marko Wallisch per Kopf das 1:0. Der TB Beinstein stand in der Defensive kompakt und erhöhte in der 25. Minute erneut durch Simon Zeiss nach Zuspiel von Leif Müller auf 2:0. Nach der Halbzeit tat sich der TB kurzfristig schwer und die Gäste aus Rudersberg hatten in der ersten Viertelstunde der 2. Spielhälfte mehr vom Spiel, ohne jedoch daraus Zählbares zu erreichen. In der 55. Minute erkämpfte sich Beinsteins Mittelfeldspieler Robert Mayer energisch den Ball und wurde durch ein Foul im Rudersberger Strafraum gestoppt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Marko Wallisch zur beruhigenden 3:0-Führung. Wiederum der gleiche Spieler bereitete das 4:0 für den TBB mit einem technisch anspruchsvollen Zuspiel auf Daniel Funk vor, welcher freistehend vorm Gästetorhüter einschob. Nach einem schönen Zuspiel durch Beinstein Mittelfeldoffensive erzielte Simon Zeiss das 5:0 in der 85. Minute. In der Nachspielzeit erzielte der Rudersberger Spieler Michael Hieber durch einen fragwürdigen Elfmeter den 5:1-Endstand.
Der Gast aus Nellmersbach begann wie erwartet offensiv. Dieerste Chance des Spiels hatte Nellmersbach in der 8. Minute durch Savvidis, der sich am Strafraumeck durchsetzen konnte, sein Schuss verfehlte jedoch knapp das Rudersberger Gehäuse. Im weiteren Spielverlauf hatte Nellmersbach weitere gute Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben. Die Einheimischen lauerten auf Kontermöglichkeiten, die jedoch verpufften. In der 23. Minute hatte Nellmersbach die Riesenchance nach einem haarsträubenden Fehlpass in der TSV Abwehr, jedoch Rudersbergs Torhüter Patrick Gruber reagierte zweimal glänzend. Der TSV Nellmersbach blieb bei seinen weiteren Angriffen stets gefährlich. In der 42.Minute erzielte Nellmersbach die verdiente Führung, als Rosanelli nach einer Standardsituation am langen Pfosten unbedrängt einschoss. Der TSV Nellmersbach begann die zweite Halbzeit mit einer weiteren guten Torchance, jedoch Patrick Gruber konnte sich erneut auszeichnen. Nellmersbach bestimmte weiterhin das Spiel und hatte in der 50.Minute Pech bei einem Pfostentreffer. In der 63.Minute entschied der Unparteiische auf Foulelfmeter für Nellmersbach nach einer Attacke von P. Invidia. Michael Rosanelli verwandelte sicher zum 0:2. Der TSV Rudersberg versuchte nun mit zwei Auswechslungen dem Spiel noch eine Wende zu geben. In der 80. Minute gelang St. Knödler nach einem Torwartfehler der Anschlußtreffer zum 1:2. In der 89. Minute hatte Nellmersbach die Riesenchance das Spiel zu entscheiden, jedoch rettete der Pfosten für die Rudersberger. Im Gegenzug gelang Timo Reichert nach toller Einzelleistung von Yasin Erol der sehr glückliche Ausgleich für die Einheimischen..
Dem FSV Waiblingen gelang es nicht, an die guten Leistungen in den Testspielen für die Saisonvorbereitung anzuknüpfen. Mit dem TSV Rudersberg stellte sich eine kämpferisch starke Mannschaft vor, die mit Ihren schnellen Kontern die FSV-Abwehr immer wieder in Verlegenheit brachte. Der FSV hatte große Probleme ins Spiel zu kommen, lediglich in der 5. Minute konnte sich Mittelstürmer Emil Palamar durchsetzen, sein Schuß ging jedoch knapp vorbei. In der 10. Minute war die FSV-Abwehr nicht im Bilde, Stürmer Thiele ging auf und davon und erzielte völlig freistehend die Gästeführung. Bereits neun Minuten später fiel die Vorentscheidung, als nach einem weiteren Konter Reichert die 2:0-Führung für die Gäste erzielte. Erst jetzt spielte der FSV effektiver und besser und kam zu einigen Chancen. Emil Palamar hatte zweimal die Möglichkeit, den Anschlusstreffer zu erzielen, Gästetorhüter Gruber war jedoch nicht zu bezwingen. Nach dem Wechsel konnte sich Tobias Koslowski auf dem linken Flügel einige Male durchsetzen, seine Flanken brachten jedoch keinen Erfolg, da sich die FSV Stürmer nicht energisch genug durchsetzen konnten. Es wollte einfach kein Tor fallen nutzten, im Gegenteil, die Gäste nutzten einen weiteren Konter, ein Stürmer konnte nur durch ein Foul gebremst werden, der fällige Elmeter brachte die endgültige Entscheidung durch Walter.
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